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Jugendversammlung 2018: Mark Bendel und Melanie Wille als Jugendsprecher gewählt

Am 23. Januar 2018 fand die diesjährige Jugendversammlung des SK Ludwigshafen statt. Die anwesenden 16 Kinder und Jugendlichen wählten u.a. die neuen Jugendvertreter: Jugendsprecher wurde Mark Bendel und seine Stellvertreterin Melanie Wille. Martin Köbsel gab seine erneute Kandidatur zum Jugendwart des Schachklubs bekannt und die Kinder und Jugendlichen bestätigten ihn einstimmig.

Für 2018 ist wieder ein Jugendausflug geplant. Die Klubmeisterschaft der Kinder und Jugendlichen soll wieder an einem Samstag voraussichtlich im November ausgetragen werden.

Mitgliederversammlung 2018: Dr. Andreas Gypser als 1. Vorsitzender wiedergewählt; Markus Weber bleibt 2. Vorsitzender

Am Freitag, 26. Januar fand die jährliche Mitgliederversammlung des SK Ludwigshafen 1912 im Klubheim statt. Mehr als 20% der Mitglieder fanden sich ein, um u.a. den Vorstand des Schachklubs neu zu wählen. Die Wahlen gelten jeweils für die kommenden zwei Jahre. Als 1. Vorsitzender wurde Dr. Andreas Gypser einstimmig wiedergewählt, ebenso Markus Weber als 2. Vorsitzender. Kassenwart bleibt Reiner Junker. Neu als Schriftführer ist Johannes Feldmann (bisher Pressewart). Für die Organisationsleitung konnte Jan Cerny gewonnen werden, der den bisherigen Organisationsleiter Horand Rittersbacher ersetzt. Neu besetzt - allerdings mit einem bekannten Gesicht- auch das Amt des Shogiwartes, das nach einigen Jahren Pause jetzt wieder von Oliver Orschiedt besetzt wir und das Amt von Alexander Larsch übernimmt. Die weiteren Funktionen: Spielleiter: Manfred Derlich, Jugendwart: Martin Köbsel, Materialwart: Yannick Kemper, Problemschach: Franz Pachl, Bücherwart: Ralf Kissel, Unbesetzt bleiben die Ämter des Seniorenwartes, Frauenwartes und Pressewartes. Hermann Krieger (Senioren) und Christine Frotscher (Frauen) scheiden damit ebenfalls aus dem Vorstand aus. Alle ausscheidenden Vorstandsmitglieder wurden mit einem Weinpräsent geehrt.

Ansonsten verlief die Mitgliederversammlung in harmonischer Art und Weise. Wir wünschen dem neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre eine glückliche Hand bei der Lenkung der Vereinsgeschicke!

 

2018 01 26 MV Vorstand

 

von links nach rechts: Organisationsleiter Jan Cerny, 2. Vorsitzender Markus Weber, Shogiwart Oliver Orschiedt, Materialwart Yannick Kemper, Jugendwart Martin Köbsel, Kassenwart Reiner Junker, Spielleiter Manfred Derlich und 1. Vorsitzender Dr. Andreas Gypser; Es fehlen: Schriftführer Johannes Feldmann, Problemschachwart Franz Pachl, Bücherwart Ralf Kissel

Erste Mannschaft gewinnt knapp gegen starke Mainzer

Der Kampf verlief in zwei Phasen. Zunächst sah es gar nicht so gut aus, für Ludwigshafen. An zwei Brettern opferten die Mainzer Material für Königsangriff. Stefan Johann und Richard Muckle fiehlen dem zum Opfer. Dieter Villing gelang es, die Dame für einen Turm zu fangen - da war die Partie im Grunde entschieden. Der Mainzer brachte danach noch ein Figurenopfer, was aber erwartungsgemäss nicht zum Erfolg führte. Es folgten noch zwei Remisen von Karlheinz Esswein, der sein Läuferpaar nicht zum Sieg bringen konnte, und Julius Muckle der eine etwas schlechtere Stellung in der Slawischen Abtauschvariante als Schwarzer remis hielt.
Stand nun : 2-3 für Mainz.
Reiner Junker und Andreas Lambert waren im Endspiel, Reiner stand minimal besser, Andreas minimal schlechter. Roland Simon stand bei komplizierter Stellung deutlich schlechter. Er hatte Material für Angriff geopfert, und zwischendurch aufgrund des Rückstands ein Remisangebot ausgeschlagen. Dann Glück für Ludwigshafen, und Pech für die sich im Abstiegskampf befindenden Mainzer : Rolands Gegner stellte glatt die Dame ein. Damit stand es 3-3.
Reiner befand sich mittlerweile im Bauernendspiel, das ziemlich nach Remis aussah. Aber wie es in Bauernendspielen so ist: Eine Ungenauigkeit und die Partie kippt. Diese Ungenauigkeit beging Reiners Gegner so dass Reiner gewann. 4-3.
Mittlerweile hatte Andreas den Druck abschütteln können und war nicht mehr in Verlustgefahr. Der Gegner bot remis an, was sofort angenommen wurde. Stand damit : Ein etwas glücliches 4,5-3,5 für Ludwigshafen.
Die Tabelle ist unverändert, wir sind auf Platz 3 in der Verfolgerposition.
Heidesheim gewann 5,5-2,5 in Pirmasens (trotz Ralf Appel), und auch Frankenthal gewann gegen 5-3 gegen den Vorletzten Wittlich.

Der Kampf verlief in zwei Phasen. Zunächst sah es gar nicht so gut aus, für Ludwigshafen. An drei Brettern opferten die Mainzer Material für Königsangriff. Stefan Johann und Richard Muckle fiehlen dem zum Opfer, Dieter Villing konnte den Angriff abwehren und die Mehrfigur nach Hause bringen. Es folgten noch zwei Remisen von Karlheinz Esswein, der sein Läuferpaar nicht zum Sieg bringen konnte, und Julius Muckle der eine etwas schlechtere Stellung in der Slawischen Abtauschvariante als Schwarzer remis hielt.
Stand nun : 2-3 für Mainz.
Reiner Junker und Andreas Lambert waren im Endspiel, Reiner stand minimal besser, Andreas minimal schlechter. Roland Simon stand bei komplizierter Stellung deutlich schlechter. Er hatte Material für Angriff geopfert, und zwischendurch aufgrund des Rückstands ein Remisangebot ausgeschlagen. Dann Glück für Ludwigshafen, und Pech für die sich im Abstiegskampf befindenden Mainzer : Rolands Gegner stellte glatt die Dame ein. Damit stand es 3-3.
Reiner befand sich mittlerweile im Bauernendspiel, das ziemlich nach Remis aussah. Aber wie es in Bauernendspielen so ist: Eine Ungenauigkeit und die Partie kippt. Diese Ungenauigkeit beging Reiners Gegner so dass Reiner gewann. 4-3.
Mittlerweile hatte Andreas den Druck abschütteln können und war nicht mehr in Verlustgefahr. Der Gegner bot remis an, was sofort angenommen wurde. Stand damit : Ein etwas glücliches 4,5-3,5 für Ludwigshafen.
Die Tabelle ist unverändert, wir sind auf Platz 3 in der Verfolgerposition.
Heidesheim gewann 5,5-2,5 in Pirmasens (trotz Ralf Appel), und auch Frankenthal gewann gegen 5-3 gegen den Vorletzten Wittlich.

 

Details hier : https://sbrp-ergebnisdienst.de/index.php?p1=0:ee:R1-17-6

 

meld5SK 1912 Ludwigshafen20933TSV Schott Mainz   II2051new4.43
1 2 Muckle,Julius 2254 7 Müller,Marco 2162 ½ ½ 0.63
2 4 Johann,Stefan 2179 6 Cremer,Kevin 2196 0 1 0.47
3 5 Junker,Reiner 2154 8 Werner,Dimo 1975 1 0 0.74
4 7 Simon,Roland 2052 10 Siebenhaar,Erich 2062 1 0 0.48
5 6 Lambert,Andreas 2148 9 Vogler,Tillmann 2160 ½ ½ 0.48
6 8 Esswein,Karlheinz 2004 15 Lisanti,Marco 2033 ½ ½ 0.46
7 9 Muckle,Richard 1927 16 Manus,Christoph 1966 0 1 0.44
8 12 Villing,Dieter 2028 19 Sulic,Kresimir 1856 1 0 0.73 

Klubpokalturnier 2018

 

 

Klubpokalturnier 2018

 

SK Ludwigshafen 1912

 

um den

 

E d m u n d – E i c h e l – P o k a l

KO-System

 

Meldeschluss, Auslosung und 1. Runde :

 

 

Freitag, 16.02.2018, 20:00 Uhr

 

Die nächsten Runden:

13.04.18

22.06.18

31.08.18

Evtl. notwendige weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

 

Bedenkzeit: 2 h/40 Züge; ½ h für den Rest der Partie

 

Bei Remis werden zwei Blitzpartien (zu Beginn mit vertauschten Farben

gegenüber der Partie) gespielt, bei Gleichstand weiter wie bisher mit jeweils wechselnden Farben bis zur nächsten Gewinnpartie.

 

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mitglieder des SK Ludwigshafen 1912.

Der Pokalsieger 2018 qualifiziert sich für das A-Turnier der Klubmeisterschaft.

 

 

Anmeldung: Eintrag in die Meldeliste oder

Info + Anmeldung: Manfred Derlich 0621/54 58 94 01 oder

Klubheim 0621/69 44 89

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Homepage: www.schachklub-ludwigshafen.de

Schach und Shogi gemeinsam- ein geglücktes Experiment

Am ersten Samstag im Jahr tragen wir traditionell unser Schnellschachturnier und seit einigen Jahren auch das Neujahrsturnier im Shogi aus. Bisher immer getrennt in der Aula der BBS Wirtschaft 1 und im Klubheim, in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam in der BBS Wirtschaft 1.

Bereits um 10 h morgens begannen unsere Shogifreunde mit ihrem Wettbewerb. Es waren fünf Runden nach Mc Mahon System angesagt. Mc Mahon unterscheidet sich vom Schweizer System dadurch, dass man in jeder Partie gegen ungefähr gleichstarke Gegner antritt und sich so die Rangliste langsam hoch oder runterspielt. Es hatten sich 30 Spieler zum Turnier eingefunden, darunter einige sehr starke Spieler aus dem Mutterland des Shogi-Japan. Nach beendeten Partien sah man die Shogi-Jünger auch an den bereits aufgebauten Schachbrettern- da gab es keine Berührungsängste. Ab 12.00 h trafen dann die Teilnehmer des Schachturniers nach und nach ein und kibitzten auch neugierig bei dem vielen noch unbekannten Spiel. Einige nutzten später die Pausen, um die Regeln zu lernen und erste Schritte auf dem Shogibrett zu machen.

Das Shogiturnier war dann gegen 17.00 h beendet und die Shogifreunde nutzten eine Pause zwischen zwei Runden des Schachturniers dann um ihre Sieger zu küren. Die Schachspieler hatten danach das Spiellokal wieder für sich und kämpften noch bis ca. 21 h um die Preise. Besonders zu erwähnen ist der erneute Sieg des 12ers Wolfgang Vohmann gegen IM Dieter Morawietz. Bereits im Vorjahr war ihm dieses Kunststück gelungen und so auch wieder in diesem Jahr.

Den ersten Preis gewann ohne Niederlage mit fünf Siegen und zwei Remis IM Vadim Chernov. Auf dem geteilten zweiten und dritten Platz folgten Tobias Bärwinkel (SK Landau) und IM Solonar (Heusenstamm) beide mit 5,5 Punkten, wobei der Landauer die bessere Zweitwertung aufwies.

Das Verfolgerfeld der Spieler mit fünf Punkten führte dann IM Dieter Morawietz (Köln) vor Oleg Yakovenko (Niederkirchen) und Lokalmatador Andreas Lambert als bestem 12er auf Platz 6 an.

Die Ratingpreise gewannen: DWZ <2000: Johannes Esterluss (Lorsch) vor Dr. Rudolf Benninger (Heusenstamm); DWZ <1800: Philipp Scholz (SC Ramstein) vor Gisbert Dickel (Schachhaus Ludwigshafen); DWZ <1500: Klaus Overhoff (SK Mannheim) vor Stephan Lorch (SF Heidelberg).

Besonders zu erwähnen ist die Küche, die durch japanische Spezialitäten wie einen Eintopf und Onigiri glänzte. Eine willkommende Ergänzung zu den altbekannten belegten Brötchen.

Auch der grüne Tee wurde von den sonst nur Kaffee gewohnten Teilnehmern sehr gut angenommen.

 

Die einhellige Meinung war, dass diese Veranstaltung sehr gegelückt war. Die Aula der BBS war gut gefüllt und der Blick über den Zaun hat Shogi Spielern und Schachspielern gleichermaßen gefallen. Es wird mit Sicherheit eine Neuauflage geben!

 

 

2. Mannschaft gegen Landau 3

Mannschaftskampf Ludwigshafen II gegen Landau III

 

Als erster Sieger beendete unser Dieter am 2. Brett seine Partie. Er wählte das 4 Springerspiel.

Sein Gegner opferte eine Figur. Dieter widerlegte jedoch dieses Opfer mit einem genialen vorausberechneten Mattangriff und setzte im 17. Zug seinen Gegner Matt. Besonders freute es Dieter, dass er als erster, vor mir gewonnen hat.

Als zweiter beendete Schachfreund Hermann seine Partie im 14. Zug mit einem Remis.

Als dritter beendete ich meine Partie. Meine Gegnerin hatte einen schwachen weißen Läufer und ich hatte alle meine Bauern auf Schwarz. Dadurch konnte mein Springer agieren. Im56. Zug gab meine Gegnerin auf.

Somit stand es nach 2 Stunden 2 ½ zu ½ für uns. Gute Aussichten, da zu diesem Zeitpunkt keine Partie auf Verlust stand.

Als nächstes zauberte Burhan sehr viel Druck in seine Stellung. Als er dann mit seinem Turm auf die 7. Reihe eindrang war der Gegner überfordert und stellte zweizügig einen Turm ein.

Ujub hatte leider einen Bauern eingestellt und kämpfte ums Remis

Nach 4 Stunden Spielzeit hatte Hans sich eine Figur gemopst und stand klar auf Gewinn.

Karlheinz hatte zwar keine Mehrfigur, stand jedoch ebenfalls klar auf Gewinn.

Andreas hatte eine komplizierte jedoch vorteilhafte Stellung.

Nach den Stellungen am Brett war ein 7 : 1 drin.

Fünf Minuten später sah der Gegner von Hans ein, dass es dem genialen Spiel seines Gegners nichts mehr entgegenzusetzen hatte und er gab auf.

Somit war der Mannschaftssieg und auch damit verbunden der Klassenerhalt gesichert.

Fünfzehn Minuten später sah auch der Gegner von Andreas ein, dass er am ersten Brett keinen Blumentopf mehr gewinnen konnte.

Somit stand es nach 4 Stunden und 20 Minuten 5 ½ zu ½ für uns.

Ujup erreichte ein Remis gegen seinen Gegner.

Nach fünf Stunden fand Karlheinz den Gewinnzug. Er bot eine Figur an. Dadurch konnte der Bauer zur Dame schreiten. Dieser Zug war notwendig, ansonsten hätte der gegnerische Springer den Einzug zur Dame noch verhindern können.

Alles zusammen ein erfolgreicher Sonntag. 7:1 gegen Landau.

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PSB 1.Pfalzliga

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RangMannschaft12345678910DWZSpielePunkteBrt.Pkt.
1 SG Speyer-Schwegenheim   II   6 8 7 5 7 2172 6 12 39½
2 SC 1975 Bann   3 6 1968 6 8 26
SK 1912 Ludwigshafen   II 2 5   3 7 1953 6 8 26
4 SC Schifferstadt 5   1926 6 8 25½
5 SC Niedermohr-Hütschenhausen 2   7 1951 6 6 28
6 SK Landau   III 0 1   2 5 4 1809 6 5 17½
7 SC 1926 Haßloch 1 6   3 1856 6 4 20½
8 SC Ramstein-Miesenbach 3 5   4 1867 6 3 20½
9 SC Pirmasens 1912   II 2 4   1878 6 3 18
10 SK Zweibrücken 1 1 4   1802 6 3 17½

39. Schnellschach-Open SK Ludwigshafen: Preisträger

Den ersten Preis gewann ohne Niederlage mit fünf Siegen und zwei Remis IM Vadim Chernov. Auf dem geteilten zweiten und dritten Platz folgten Tobias Bärwinkel (SK Landau) und IM Solonar (Heusenstamm) beide mit 5,5 Punkten, wobei der Landauer die bessere Zweitwertung aufwies.

Das Verfolgerfeld der Spieler mit fünf Punkten führte dann IM Dieter Morawietz (Köln) vor Oleg Yakovenko (Niederkirchen) und Lokalmatador Andreas Lambert als bestem 12er auf Platz 6 an.

 

Die Ratingpreise gewannen: DWZ <2000: Johannes Esterluss (Lorsch) vor Dr. Rudolf Benninger (Heusenstamm); DWZ <1800: Philipp Scholz (SC Ramstein) vor Gisbert Dickel (Schachhaus Ludwigshafen); DWZ <1500: Klaus Overhoff (SK Mannheim) vor Stephan Lorch (SF Heidelberg).

 

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