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Monatsblitz Mai 2014 Feldmann vor Lambert und Bruch

Bis zur Aktualisierung der Jahrestabelle schon mal die Abschlusstabelle....

Gut und hochkarätig besucht, war es wieder nicht leicht an seine Punkte zu kommen.

Johannes Feldmann spielt einen souveränen Sieg heraus. Gefolgt von den Granden Andreas Lambert und Vorjahressieger Jochen Bruch. Auch beachtlich - Dr. Thurner erspielt sich wieder ein Platz im Mittelfeld.

Turniertabelle Monatsblitz 2014/05

Schlussrunde Rheinlandpfalzliga

Um unsere (wenn auch geringen) Aufstiegschancen zu nutzen, fuhren wir in Vollbesetzung zur "Zentral"-Runde der 1.Rheinlandpfalzliga ins Sport- und Seminarhotel Glockenspitze nach Altenkirchen. In gediegenen Räumlichkeiten spielten dort die 2.Rheinlandpfalzliga Nord sowie die 1.Rheinlandpfalzliga ihre Endrunde gemeinsam. An den Wänden des Hotels waren historische Sportfotos vom Anfang des 20.Jahrhunderts mit einigen interessanten Geschichten angebracht. Wer früh fertig wurde, konnte sich beispielsweise darüber informieren, dass ein Marathonläufer sich früher mit Alkohol und Strichnin(!) gedopt hatte, den Sieg aber nicht heimfahren konnte weil er kurz vor dem Ziel die Orientierung verlor und disqualifiziert wurde.
Zurück zum Schach : Die Partie startete mit einer kleinen Katastrophe für uns, die sich abseits des Schachbrettes abspielte : Eines unserer Autos verfuhr sich gründlich und kam 40 Minuten zu spät. Seit einigen Jahren wird nur noch eine halbe Stunde toleriert (früher, meiner Meinung nach vernünftiger : 1 Stunde), und so stand es 0-3 für unsere Gegner Pirmasens. Es folgte ein Schwarz-Remis von Stefan Johann, die restlichen vier Partien gingen über die volle Distanz. Zunächst gewann Andreas Gypser, dessen Gegner schon früh sehr viel Zeit verbraucht hatte. Es folgte ein weiteres Remis von Andreas Lambert, der aufgrund von gegnerischen Mattdrohungen eine Zugwiederholung zulassen musste. Damit 2-4 für Pirmasens. Die restlichen beiden Partien von Reiner Junker und Roland Simon, der als letzter noch spielte, konnten wir gewinnen und schafften damit noch das 4-4.
Zum "Glück" gingen die anderen Paarungen so aus, dass dieses Ergebnis keinen Einfluss auf die Auf- und Abstiege hatte. Lediglich den zweiten Tabellenplatz gaben wir an Frankenthal ab.

Die Ergebnisse : Ergebnisdienst

Abschlussbericht Senioren-Pfalzliga

Seniorenliga Pfalz 2013 / 2014

 

Am 12. März 2014 wurde die Abschlussrunde zentral in Neustadt gespielt.

Pirmasens bezwang in einem spannenden Match nach gut 5 Stunden die erste Mannschaft von Frankenthal 2,5:1,5 und wurde dadurch erstmals Pfalzmeister.

Ludwigshafen spielte gegen die Spielgemeinschaft Schifferstadt/Waldsee 4:0. Es war der fünfte 4:0-Sieg in dieser Saison. In den bisherigen 17 Saisons der Seniorenliga hatte Ludwigshafen bisher nur maximal vier 4:0-Siege.

 

Schifferst./Waldsee

-

Ludwigshafen

0

4

Schaefer,Claus

-

Krieger,Hermann

0

1

Stahl,Heinz

-

Kelchner,Hans

0

1

Brechensbauer,Alfred,Dr.

-

Böhler,Karl Heinz

0

1

 

-

Ullrich,Werner

-

+

 

Die Abschluss-Tabelle

 

Mannschaft

1

2

3

4

5

6

7

8

9

MP

BP

1

Pirmasens

2

3

4

3

3

15

23½

2

Ludwigshafen

2

3

4

4

4

4

4

13

26½

3

Frankenthal I

1

4

4

12

22½

4

Deidesheim

½

1

3

2

3

4

9

17½

5

Thallichtenberg

1

0

0

3

0

3

3

8

12½

6

Neustadt

½

0

1

4

2

7

14

7

Schifferstadt/Waldsee

0

0

½

2

3

5

12

8

Speyer-Schwegenheim

1

0

1

1

½

2

10

9

Frankenthal   II

1

0

0

0

1

2

1

½

1

 

 

Die Einzelergebnisse vom SK Ludwigshafen 1912

 

1

2

3

4

5

6

7

9

Spiele

Punkte

 

Nw

Ft I

Dei

Sp

Th

Ps

Ft II

S/W

 

 

Giesen Dieter

 

½

 

 

 

 

 

 

1

½

Krieger Hermann

1

½

½

1

1

½

 

1

7

5½

Röhm Norbert

 

 

0

1

1

½

1

 

5

3½

Kelchner Hans

1

1

0

1

 

1

1

1

7

6

Böhler Karlheinz

1

1

1

1

1

0

 

1

7

6

Ullrich Werner

 

 

 

 

1

 

1

+-

3

3

Thurner Karl Dr

1

 

 

 

 

 

1

 

2

2

Rheinlandpfalzliga : Auf Platz 2 vorgerückt

In der Vorschlussrunde der Rheinlandpfalzliga hatten wir bei Trier eines der weitesten Auswärtsspiele der Saison. Dabei gelang uns ein glatter 5,5-2,5 Sieg ohne Brett-Niederlage.
Trotz des relativ niedrigen Rating-Schnitts ist die Trierer Mannschaft, die zweite Garnitur der Bundesligatruppe, nicht zu unterschätzen, wie schon der Sieg gegen Tabellenführer Heimbach-Weis/Neuwied zeigt. Zu erwähnen ist auch die faire Geste, die Uhren nicht gleich zu starten als eines unserer Autos sich um 10 Minuten verspätete. Zum Kampfverlauf :
Relativ früh nahm Andreas Lambert mit den schwarzen Steinen ein Remisangebot in ausgeglichener Stellung an. Zu diesem Zeitpunkt standen Gerhard Wetzel und Karl-Heinz Esswein bereits deutlich besser, am Spitzenbrett bei Jochen Bruch sah es ungemütlich aus und die restlichen Bretter waren mehr oder weniger unklar.
Dann dauerte es eine ganze Weile und es folgte ein weiteres Remis von Stefan Johann, bei dem ein ausgeglichenes Läuferendspiel entstanden war. Das nächste Remis von Johannes Feldmann war schon ungleich spannender. In einer Königsindischen hatte Johannes mit Weiss  seinen Gegner am Damenflügel in starke Bedrängnis gebracht. Der Trierer konnte sich mit einem Qualitätsopfer und nachfolgendem Druckspiel jedoch am Damenflügel gut in Szene setzen. Johannes gewann zwei Türme und einen Läufer für seine Dame, musste dabei jedoch Dauerschach zulassen. Zu seinem Glück hatte der Gegner nicht gesehen, dass er mit einer Serie von Schachgeboten den Läufer hätte abholen können. Die Stellung war danach vermutlich dennoch remis, aber angenehmer für die Damenseite.
Den ersten Punkt fuhr unser Vereinsvorsitzender Dr. Andreas Gypser ein. Sein Gegner hatte ein spekulatives Figurenopfer gebracht, Andreas gab die Qualität zurück so dass er 2 Figuren für den Turm hatte. Zudem gelang es ihm, den geschwächten Königsflügel seines Gegners zu attackieren. Hier sind die zwei Figuren dem Turm überlegen, und so lies der volle Punkt nicht lange auf sich warten.
Kurz danach gewannen wir noch Brett 7 und 8, so dass der Mannschaftskampf mit 4,5 Brettpunkten bereits entschieden war.
An Brett 7 nutzte Karl-Heinz Esswein die aus der frühen Spielöffnung seines Gegners resultierenden Schwächen aus. Der Trierer hätte durch  ein Qualitätsopfer an der richtigen Stelle  Gegenspiel erhalten können. Er opferte aber zu spät, und musste bald aufgeben.
Eine souveräne Leistung bot Gerhard Wetzel an Brett 8, der den Gegner in einer unkonventionellen Eröffnung in einen strategisch verlorenen Stellungstyp manövrieren konnte. Angesichts zahlreicher Bauernschwächen versuchte der Trierer noch ein Qualitätsopfer, wodurch das Ende allerdings nur hinausgezögert wurde.
An Brett 1 hatte Jochen Bruch es mit dem starken Trierer Jugendspieler Lev Yankelevich zu tun, der - ebenso wie das Trierer Brett 2 Alexander Dany - am letzten Wochenende erfolgreich in der Bundesliga gespielt hatte. Jochen stand nach der Eröffnung höchst verdächtig, und wir hatten den Punkt schon fast abgeschrieben. Er bewies allerdings die gewohnte Zähigkeit, und am Ende war es noch Remis. Es folgte nach langem Spiel noch ein Remis von Reiner Junker zum abschliessenden 5,5-2,5.

Zum Tabellenstand : Wir sind nun auf Rang 2, 2 Mannschaft-Punkte und 5 Brettpunkte hinter Heimbach-Weiss/Neuwied. HWN spielt in der nächsten Runde gegen Springer Siershahn, die Überraschungsmannschaft der Liga, wir spielen gegen die sich im Abstiegskampf befindenden Pirmasenser. Sollten wir hoch gewinnen, und HWN hoch verlieren, wäre sogar ein erster Platz drin. Das ist natürlich nicht unbedingt wahrscheinlich, da HWN in der Saison nie weniger als 3,5 Punkte holte, aber zumindest nicht unmöglich.

 

Die Details:  Rpf-Liga Runde 8 (Sbrp)

Abschied von Egon Betz

Der Schachklub Ludwigshafen hat derzeit über 30 Mitglieder im Seniorenalter. Da bleibt es nicht aus, dass wir  hin und wieder einen unserer älteren Schachkameraden verabschieden müssen.

Schachfreund Egon Betz ist am 3. März 2014 von uns gegangen. Der Franke Egon Betz war durch sein freundliches Wesen allseits beliebt. Er war immer verbindlich und positiv gestimmt. Es fällt uns daher sehr leicht, ihn in angenehmer Erinnerung zu behalten.

Egon wurde am 2. April 1937 in Nürnberg geboren. Erst im Jahre 2000 wurde er in Rheinlandpfalz (in Worms)  ansässig. Er war zu dieser Zeit Rentner geworden. 2001 heiratete er Marika, eine echte Wormserin.

Ich lernte ihn erst 2004 bei der Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Dresden so richtig kennen. Wir spielten zusammen in der Rheinlandpfalz-Mannschaft. In dieser Mannschaft spielten auch noch Lothar Keller und Hans Kelchner (also eine rein Ludwigshafener Mannschaft, könnte man behaupten).
In den darauf folgenden Jahren 2005, 2006 und 2007 spielten wir ebenfalls zusammen bei der Europäischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft in Dresden. Allerdings spielten wir da unter dem Namen „Kurpfalz“. Beim „Captains-Meeting“ (Treffen der Mannschaftsführer) im Jahre 2005 habe ich Egon Betz leichtfertig  in die Bredouille gebracht. Den Dresdener Veranstaltern ist der spanische Dolmetscher ausgefallen, welcher der Mannschaft Catalonia die Turnierbedingungen übersetzen sollte.
Ich sagte dem Veranstalter, wir hätten einen Schachfreund in unseren Reihen, der gut spanisch spricht. Egon Betz, der Sprachbegabte, beherrschte spanisch sehr gut, weil er für seinen Arbeitgeber (er arbeitete 40 Jahre für die Firma Siemens) lange Zeit in Kolumbien tätig war. Auf Bitten des Veranstalters sprang Egon Betz als Dolmetscher ein. Was ich nicht bedachte: die Katalanen haben in der Folge unseren Egon Betz wiederholt gebeten, bei Ausflügen als Dolmetscher für sie zu agieren. Und Egon Betz half diesbezüglich immer aus. Und was typisch Egon Betz ist, er war mir wegen meines Fehlers nicht gram.
Er sah es positiv. Seit dieser Zeit hatten Egon und Marika engen Kontakt mit dem Ehepaar Helga und Gerhard Schmidt vom Dresdener Organisationsteam. Man besuchte sich gegenseitig. Von den Katalanen erhielt Egon sogar eine Einladung nach Barcelona.

Egon Betz wurde 2006 Mitglied im Schachklub Ludwigshafen 1912. Er spielte nun auch in unserer Seniorenmannschaft. Gleich in seiner ersten Saison gab es mit ihm eine nette Anekdote. Wir fuhren nach Kaiserslautern. Kurzfristig fiel Hans Kelchner aus. So traten wir nur zu dritt an (Egon Betz, Dr. Karl Thurner und Hermann Krieger) . Und das gegen die starke Lauterer Mannschaft in der Aufstellung Herbert Dietzsch (vielfacher Pfalzmeister und Pfalzpokalsieger), Oskar Rahn (vielfacher Pfalzmeister und Pfalz-Seniorenmeister), Klaus Diehl (Pfalz-Seniorenmeister 2001) und Vadim Zolotarevsky (Pfalz-Seniorenmeister 2007). Dr. Karl Thurner konnte am 4. Brett gegen Vadim Zolotarevsky gewinnen. Es stand danach also 1:1, und wir erhielten von Kaiserslautern überraschend ein 2:2 -Angebot. Ich lehnte als Mannschaftsführer frech ab und brachte Egon damit ganz schön unter Druck. Er hatte nämlich gegen Klaus Diehl eine äußerst schwierige und hochexplosive Stellung. Egon meisterte alle Schwierigkeiten großartig. Ja, er brachte seinen Gegner dazu, sich selbst durch Dauerschach ins Remis retten zu müssen. Damit gewann Ludwigshafen 2,5:1,5, weil inzwischen auch das Brett 1 für Ludwigshafen entschieden wurde. In der gleichen Saison kam es am 24.04.2007 auf Rheinlandpfalz-Ebene zum Endspiel Kaiserslautern gegen SK Ludwigshafen. Ludwigshafen gewann wieder 2,5:1,5. Damit wurde Egon Betz mit der Ludwigshafener Mannschaft zum ersten Mal Rheinlandpfälzischer Mannschaftsmeister im Seniorenschach.

In den Jahren 2008 bis 2013 war Egon ebenfalls für die Ludwigshafener Seniorenmannschaft aktiv und somit an den 6 Titeln „Pfalz- Senioren-Mannschaftsmeister“ in Folge beteiligt.

In den letzten 3 Jahren war Egon gesundheitlich bedingt  nicht immer in der Lage zu spielen.
Immerhin brachte er es in seinen 8 Saisons für Ludwigshafen auf insgesamt 85 Mannschaftskämpfe (53 in der Dritten und 32 bei den Senioren). Bei den Senioren lag seine Erfolgsquote bei 63%, bei der dritten Mannschaft bei 51 %.

 

Hier zwei Bilder vom 24.04.2007 nach dem Erringen der RLP-Senioren-Mannschafts-meisterschaft.

 

 

Egon auf dem Siegerfoto mit dem Pokal

 

RLP-Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2007 Siegerfoto

 

Egon informiert seine Frau vom Erfolg.

 

RLP-Senioren-Mannschaftsmeisterschaft - Egon informiert seine Frau

 

Hier noch zwei knackige Partien von Egon Betz:

 


Pfalzopen Neustadt 2014

Das 5. Pfalz-Open fand vom 28.2. bis zum 4.3. statt. Ausgetragen wurden A- und B-Gruppe sowie ein Seniorenturnier. Die A-Gruppe wurde neunrundig, die anderen beiden Turniere siebenrundig gespielt.

Insgesamt waren fünf Zwölfer mit von der Partie, davon drei im A-Turnier, welches der ukrainische Großmeister Wladimir Baklan nach Wertung gewann.

Das beste Ergebnis für unseren Schachklub erzielte Andreas Lambert mit 5,5 Punkten. Bereits in der zweiten Runde sorgte er für eine kleine Überraschung, als er dem späteren geteilten Erstplatzierten Sebastian Bogner ein Unentschieden abnahm. In einer langen Manövrierpartie ließen die Kräfte des jungen Großmeister gegen Ende deutlich nach, und nachdem er ein Dauerschach verschmähte, bekam er sogar noch selbst Probleme.

Kurioserweise spielte Andreas in den Runden sechs bis acht in drei Partien in Folge die neuerdings in Mode gekommene Variante 4.exd5 in der französischen Verteidigung. Hier holte er zwei Punkte aus den Partien mit Anzugsvorteil.

Ein gutes Turnier spielte der Nachwuchsspieler Julius Muckle, der 5 Punkte erzielte. Die meisten seiner Partien endeten Remis, wobei er praktisch immer auf ratinghöhere Gegner traf. Unter anderem erreichte er ein Unentschieden gegen FM Bernd Vökler.

Ich spielte deutlich weniger solide. Bereits in der ersten Runde führte mich meine riskante Spielweise an den Rand einer Niederlage, und in einigen späteren Partien wirkte sich mangelnde Vertrautheit mit den gewählten Eröffnungsvarianten negativ aus. Dafür gelang es mir in den Runden fünf und acht, zwei schöne Königsangriffe erfolgreich abzuschließen . Unter dem Strich stand am Ende mit 5 Punkten ein Ergebnis, das im Rahmen der Erwartungen lag.

In der B-Gruppe gingen die Ludwigshafener Schachfreunde Ralf Kissel und Richard Muckle an Brett, die beide auf 3,5 Punkte kamen. Richard spielte damit ein gutes Turnier, während Ralf nicht ganz zufrieden sein wird.

Während die Homepage des Turniers noch Verbesserungsbedarf hat, waren sowohl die Ausrichtung vor Ort als auch das vom Veranstalter vermittelte Hotel ausgezeichnet. Das Turnier kann weiterempfohlen werden.

Internet-Quellen - Uwe´s Empfehlungen


Alles IM's und GM's und einige wenige FM's!! Kaum zu bewältigende Menge!!

GM Smirnov: Dutzende von Videos
http://www.youtube.com/channel/UCsKZ2yOsgfNxln8xH5WkGvg
Der will immer seine Kurse verkaufen, muss man halt hinnehmen.

OnlineChessLessons: Hunderte? von Videos
Ganz besonders gefallen mir die ausführlich und positionellen Videos von GM Damien Lemos ( hoffentlich bekommt der mal ein Butterbrot von seiner Mama, der sieht ein bisschen sehr blass aus )
http://www.youtube.com/channel/UCbGqFyaftbTli5SWXMXo5hQ


Chess Club and Scholastic Center of Saint Louis : Tausende? Videos
Keine Ahnung, wann die mal Pause machen, ein GM-Lehr-Video nach dem Anderen
Besonders lustig sind die Videos von GM Finegold
Sehr Lehrreich sind die Videos von GM Har-Zvi
http://www.youtube.com/user/STLChessClub/videos

Weitere erstklassige Videos:
http://www.youtube.com/channel/UClPisYpCiHA5mefZg1RrXwQ
http://www.youtube.com/channel/UCDUDDmslypVXYoUsZafHSUQ
http://www.youtube.com/channel/UCHz5JQAUSkjxrosDIWCtEdw
http://www.youtube.com/channel/UCCDOQrpqLqKVcTCKzqarxLg


Ein bisschen seicht über Eröffnungen ( ist ja auch nur ein NM ):
http://www.youtube.com/channel/UCa2Ezoefyh5Gm9gXwg0kCdA


Kein Schach!

Und für diejenigen unter euch die schon immer mal wissen wollten wie Einstein den Raum krümmt ;)
Erstaunlich leicht erklärt, allerdings sollten die Begriffe Vektor, Matrix und Richtungsableitung gut sitzen ( schon ein wenig mehr als Abi-Mathe ), obwohl sie im Video noch mal erklärt werden.
http://www.youtube.com/watch?v=foRPKAKZWx8&list=TLTnEoREYoDBgbD1fe5BtlBpCPaBSQQxuf

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