Doppelsieg in der Kreisliga

Am heutigen Sonntag waren unsere 4. und 5. Mannschaft zu Hause gegen Limburgerhof II und Speyer II an den Brettern. Die 4. Mannschaft schickte die weitgehend jugendlichen Gäste mit 6:0 auf den Nachhauseweg - mit jetzt 10:0 Mannschaftspunkten läuft wohl alles wie vorauszusehen auf ein Endspiel gegen ESV I hinaus. Bei den Brettpunkten dürften wir jetzt vorne liegen. Die 5. Mannschaft gewann gegen die reine Seniorenmannschaft aus Speyer (sie trat nur zu fünft an; Karl Schrank gewann kampflos an Brett 6) mit 4:2 und das Thema Abstieg ist damit erledigt.

Doppelsieg in der Kreisliga

Am heutigen Sonntag waren unsere 4. und 5. Mannschaft zu Hause gegen Limburgerhof II und Speyer II an den Brettern. Die 4. Mannschaft schickte die weitgehend jugendlichen Gäste mit 6:0 auf den Nachhauseweg - mit jetzt 10:0 Mannschaftspunkten läuft wohl alles wie vorauszusehen auf ein Endspiel gegen ESV I hinaus. Bei den Brettpunkten dürften wir jetzt vorne liegen. Die 5. Mannschaft gewann gegen die reine Seniorenmannschaft aus Speyer (sie trat nur zu fünft an; Karl Schrank gewann kampflos an Brett 6) mit 4:2 und das Thema Abstieg ist damit erledigt.

Bei der fünften Mannschaft holten MF Werner Schwarz (Brett 2) und Mark Duda (Brett 4) durch taktische Fallen ihren ersten Punkt in dieser Saison - dafür lief Alexander Larsch an Brett 1 in einen Mattangriff. So stand es sehr lange 3:1. Alfons Sauer bekam an Brett 5 einen Engländer vorgesetzt und einen Tripelisolani auf der F-Linie. Dafür hatte er die aktiveren Schwerfiguren. Nach dem Damentausch kam es zum Bauernrennen bei gleichfarbigen Läufern und hier war Alfons etwas schneller. Es kam ein "neues" Damenendspiel mit 3 Mehrbauern aufs Brett und hier ließ Alfons nichts anbrennen. Ralf Kissel erwischte keinen guten Tag. Im Engländer an Brett 3 verfolgte er mit Schwarz den falschen Plan und geriet in eine sehr passive Stellung. Zwar gelang es nach und nach in die Remisbreite zu gelangen, aber ich wollte unvorsichtigerweise ein etwas schlechteres Endspiel gewinnen. Das Ganze ging taktisch recht plump nach hinten los und die Niederlage war verdient.

Bericht von der 4. Runde der Seniorenliga Pfalz

 

Auf Wunsch von Neustadt wurde das Match Ludwigshafen gegen Neustadt um eine Woche (23.11.) vorverlegt. Aber als der 23. November näher rückte, merkte Neustadt, dass es keine Mannschaft zusammen kriegte und gab das Match kampflos auf.

Die Zweite spielte in Frankenthal und rechnete sich gute Chancen aus, dort was zu holen. Doch nach wenigen Zügen waren die Erwartungen schon gedämpfter, denn Dr. Karl Thurner ließ im 7.Zug seine Dame stehen und gab auf. Peter Kühner sah sich in der Philidor-Verteidigung nach zwei Stunden einem fulminanten Angriff ausgesetzt, der nicht abzuwehren war, und Egon Betz konnte seinen Gegner trotz Stellungsvorteil nicht in Schwierigkeiten bringen.

Der Sieg am ersten Brett nutzte nichts mehr. Nach gut 3 Stunden stand die Niederlage fest.

Die Einzelergebnisse gibt es auf den Seiten des SBRP.

Vierte gewinnt, Fünfte verliert

 

Den zweiten Sieg im zweiten Mannschaftskampf schaffte unsere vierte Mannschaft in der Kreisliga gegen Speyer II. Für den kurzfristig ausgefallenen Horst Zielenski war Maxim Jenner an Brett 6 dabei und erzielte ein wichtiges Remis. Winfried Breitling ersetzte Udo Schneekloth an Brett 5 und steuerte durch sicheres Spiel einen vollen Punkt bei. Gut unterwegs auch unsere Spitzenbretter Martin Larsch, der im Herboldstyle seinen Gegner im Göringambit vernaschte und Thomas Beyer, der seinen blitzenden Gegner auch sicher im Griff hatte. Da nur an sechs Brettern gespielt wird, machte es dann nichts mehr aus, dass MF Martin Köbsel an Brett 4 verlor. Am längsten spielten Norbert Zielenski und "Routinier" Dr. Tochtermann (auch schon deutlich über 90); am Ende stand ein gerechtes Unentschieden und der zweite 4:2-Sieg.

Unsere Fünfte Mannschaft verlor nicht unverdient gegen Schifferstadt IV mit 2,5:3,5 und findet sich nach 2 Niederlagen mit im Tabellenkeller wieder. Leider war Magdalena Geißler nicht erschienen und wir lagen daher 0:1 in Rückstand. Mein Gegner verspekulierte sich in der Eröffnung und musste nach einem Läuferabzug schon recht schnell die Waffen strecken. Leider passierte MF Werner Schwarz das gleiche Malheur. Die Aktion kostete einen Turm und somit den ganzen Punkt. Karl Schrank gewann dafür ein besseres Bauernendspiel souverän und es stand 2:2. Leider stand Mark Duda sehr passiv und ließ die Chance auf Gegenspiel aus. Als er dann in Zeitnot kam und die Qualität einstellte war die Partie verloren. Somit musste Alexander Larsch an Brett 2 ein wahrscheinliches Remisendspiel auf Gewinn spielen, was leider nicht gelang und wir so den Kampf verloren hatten.