"Heimspiel" der 4.Mannschaft in Schifferstadt

Da in unserem Klubheim die Senioren SBRP Meisterschaft stattfand, trugen wir unser Heimspiel gegen Schifferstadt auswärts aus (Dank an die Schachfreunde aus Schifferstadt!). Der Wettkampfverlauf entwickelte sich gut. Schnell konnte Martin Larsch nach nur 16 Zügen den ersten Punkt für die Vierte am zweiten Brett einfahren.

Schnell folgten weitere Punkte für uns durch Horst Zielenski und Udo Schneekloth. Norbert Zielenski und Martin Köbsel erhöhten schließlich zum Zwischenstand von 5:0 für uns.

Am längsten kämpfte Thomas Beyer, der unserem Gegner das "Anstandsremis" zum Endstand von 5.5 zu 0.5 überließ.

Mit nun 6:0 Mannschaftspunkten liegen wir weiter hervorragend im Rennen um den Aufstieg aus der Kreisliga in die Bezirksklasse. 

 

 

Vierte Mannschaft startet erfolgreich in die neue Saison

Lu 1912 IV gegen Lu 1921 V 5:1

 

Die Saison 2012 / 2013 hat für die vierte Mannschaft begonnen. Wie jedes Jahr spielten wir am ersten Kampf am 2. September gegen unsere eigene fünfte Mannschaft.

Anders als in den Vorjahren konnten wir diesen klar mit 5:1 für uns entscheiden. Der Sieg von Eric Terboczi gegen Dr. Horand Rittersbacher ist besonders hervorzuheben!

Den einzigen Punkt für die fünfte Mannschaft holte Mark Duda, der in langwierigem Manövrieren im Springerendspiel mehrere Freibauern erarbeiten konnte, deren Damenumwandlung der vom Rating her stark favorisierte Martin Larsch nicht mehr verhindern konnte.

Die übrigen Punkte für die vierte Mannschaft holten erwartungsgemäß Horst Zielenski gegen Werner Schwarz, Norbert Zielenski gegen Richard Muckle, Thomas Beyer gegen Alfons Sauer und Udo Schneekloth gegen Karl Schrank.

 

Mutterstadt V gegen Lu 1912 IV 2:4

 

In unserem Mannschaftskampf bei Mutterstadt V hatten wir nach einer Stunde Spielzeit mit drei leichten Siegen (Horst Zielenski gegen Karl Reimer; Norbert Zielenski gegen Joachim Glöckler und Martin Köbsel gegen Marvin Karhan) schon ein standesgemäßes 3:0 herausgespielt.

So gingen wir von einem Selbstläufer aus, aber denkste!

Die restlichen drei Partien gingen alle über fast die volle Distanz von sechs Stunden. Thomas Beyer musste gegen Franz-Josef Heger nach einem Figurenverlust die Segel streichen und Udo Schneekloth stellte in vermeintlicher Zeitnot eine Figur gegen Kevin Völpel ein.

Matchwinner für die Zwölfer war nach zähem Ringen, aber letzlich verdient und sicher Martin Larsch; er gewann gegen Klaus Schöler.

                                                                                                                    

Martin Köbsel

 

Vierte und Fünfte Mannschaft gewinnen verdient

Am 8. Spieltag der Kreisliga (Sechsermannschaften) gewannen unsere Mannschaften 4 und 5 gegen Schifferstadt und Limburgerhof jeweils mit 4:2.

Die 4. Mannschaft musste dabei zu fünft antreten, da sowohl Horst Zielenski als auch Ersatzmann Maxim Jenner von der Grippewelle erfasst wurden. Winfried Breitling gewann mit Schwarz gegen Leipold nach stürmischem Angriffsschach. Daraufhin gab Martin Larsch in besserer Stellung aber nach ungenauer Abwicklung, die den Sieg verhindferte, Remis. Das gleiche Ergebnis erzielte Norbert Zielenski in einer Partie, die von Anfang bis Ende in ruhigem Fahrwasser verlief.
Thomas Beyer spielte gewohnt angriffslustig unter Qualitätsopfer; Schachfreund Stahl verlor die Übersicht und die Partie durch Turmeinsteller.  MF Martin Köbsel sicherte den Sieg durch Bauernopfer im Spanier, was Schachfreund Dorweiler sehr verwirrte und ins Springermatt laufen ließ.
Mit 14:2 Punkten behält die 4. Mannschaft eine Runde vor Schluss Kontakt zum Tabellenführer ESV, der in Worms antrat.

Ebenfalls mit 4:2 siegte unsere 5. Mannschaft in Limburgerhof. Den ersten Punkt steuerte Alfons Sauer bei, der sich in der Ungarischen Verteidigung sicher verteidigte und nach großer Rochade die Initiative gerissen an sich riss. Er konnte einen Turm herausoperieren und die Führung erzielen. Nach vier Stunden gab der Gegner von Ralf Kissel mit Weiß im Stonewall auf. Ich spielte diesmal recht sicher und das Mittelspiel war dann auch deutlich besser, da ich einen guten Springer gegen einen schlechten Läufer hatte. An Brett 5 stand Karl Schrank im Engländer anfangs etwas passiv, aber durch eine schöne Kombination gewann er einen Turm und somit die Partie. Horand Rittersbacher hatte es an Brett 6 mit einem jugendlichen Schachfreund zu tun, der sich lange geschickt wehrte aber ebenfalls taktisch ausgetrickst wurde. Werner Schwarz hielt an Brett 1 die Stellung sehr lange im Gleichgewicht, musste aber dann leider nach einer ungeschickten Tauschaktion mit 2 Minusbauern die Waffen strecken. Mark Duda stand lange leicht besser, aber im späten Mittelspiel spielte sein Gegner etwas genauer und das Läuferendspiel mit Minusbauern war dann verloren.
Nach diesem Sieg haben wir uns im oberen Mittelfeld festgesetzt und können dem letzten Mannschaftskampf sehr gelassen entgegensehen.

Vierte verliert Spitzenspiel – Fünfte sichert Klassenerhalt

Liebe Schachfreunde,

in der Kreisliga, in der an sechs Brettern gespielt wird, waren heute unsere Mannschaft 4 und 5 am Start.

Die fünfte Mannschaft gewann zu Hause gegen das Schlusslicht Schachhaus III sicher mit 4,5:1,5 und hat somit im ersten Jahr mit Werner Schwarz als Mannschaftsführer die Klasse erhalten.

Bereits nach etwas mehr als einer Stunde gewann unser Jugendspieler Eric Terboczi in einem U-14-Duell nach turbulentem Spielverlauf und beiderseitiger Nervosität in seinem ersten Mannschaftskampf auch den ersten Punkt. Sehr schön! Horand Rittersbacher gewann gegen Günter Weihrauch ebenso sicher wie Karl Schrank gegen unser ehemaliges Mitglied Schachfreund Krawietz. Dafür spielte Ralf Kissel im entscheidenden Moment unkonzentriert. In bereits deutlich besserer Stellung übersah er die einfache Gewinnabwicklung durch Damentausch und Qualitätsgewinn und wollte das Geschehen durch einen direkten Angriff am Königsflügel abkürzen. Er wird nachmals das Thema schwache Grundreihe durcharbeiten müssen...Alfons Sauer wurde von seinem Gegner mit Schottisch überrascht und in einer etwas kuriosen Nebenvariante gewann er schließlich einen Bauern und auch die Partie. Zum dritten Mal in Folge ungeschlagen blieb Werner Schwarz an Brett 1 und das Remis im Damengambit war das Ergebnis einer etwas passiven aber zähen Verteidigung.